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Der erste Platz im Ranking geht an Katar. Würden alle Menschen der Welt den gleichen Lebensstil übernehmen, bräuchte es 8,7 Planeten Erden, um den Ressourcenbedarf zu decken. Katar hat einen hohen Energieverbrauch, der vor allem durch den Einsatz von Klimaanlagen, Entsalzungsanlagen und den Export von Flüssiggas entsteht. Nachhaltige Initiativen konzentrieren sich auf Investitionen in Solarenergie und grüne Stadtkonzepte.

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Die Vereinigte Arabische Emirate belegt den zweiten Platz im Ranking mit einem Ressourcenverbrauch von 5,8 Erden. Das Land im Mittleren Osten hat einen hohen Energiebedarf, insbesondere aufgrund der Entsalzung von Wasser und dem Betrieb von Klimaanlagen in heißen Klimazonen. Die Nation verbraucht außerdem große Mengen an Öl. Andererseits investiert sie zunehmend in Solarenergie, entwickelt nachhaltige Stadtprojekte und setzt auf nachhaltigen Tourismus.

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Die USA liegen auf dem dritten Platz im Ranking. Es bräuchte die Ressourcen von 4,9 Erden, würde die Weltbevölkerung den gleichen Lebensstil adaptieren. Die Vereinigten Staaten haben einen sehr hohen Energieverbrauch, der größtenteils durch den Verkehr, die Industrie und Privathaushalte verursacht wird. Das Land ist außerdem stark auf fossile Brennstoffe angewiesen, sowohl für die Energieerzeugung als auch für den Transportsektor. Nachhaltigkeit zeigt sich in den USA in zunehmenden Investitionen in Solar- und Windenergie, Recycling und nachhaltigem Bauen, wobei die politischen Maßnahmen je nach Region stark variieren.

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Der vierte Platz geht an Südkorea. Würden alle Nationen nach südkoreanischem Vorbild leben, bräuchte es 3,9 Erden, um den Bedarf an Ressourcen zu decken. Das Land hat besonders aufgrund der Technologieindustrie und dem intensiven Verkehr einen hohen Energieverbrauch. Auch der Import fossiler Brennstoffe und der hohe Konsum tragen zum Verbrauch bei. Nachhaltigkeit zeigt sich in Südkorea durch Investitionen in Smart Cities, erneuerbare Energien, umweltfreundliche Transportlösungen wie Elektrofahrzeuge und die Förderung einer Kreislaufwirtschaft.

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Der fünfte Platz im Ranking geht an Deutschland mit einer Notwendigkeit von 3,0 Erden. Hierzulande tragen Industrie, Automobilproduktion und auch Privathaushalte erheblich zum Ressourcenverbrauch bei, wobei fossile Brennstoffe eine zentrale Rolle spielen. Nachhaltigkeit versucht Deutschland durch den Ausbau von Wind- und Solarenergie, ein fortschrittliches Recyclingsystem und strenge Umweltregulierungen zu fördern.

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Der sechste Platz im Ranking geht an Japan. Würde die Weltbevölkerung den gleichen Lebensstil übernehmen, bräuchte es 2,7 Erden. Der asiatische Staat hat einen hohen Energiebedarf, der hauptsächlich durch Atomkraftwerke und den Import fossiler Brennstoffe gedeckt wird. Auch die intensive Landwirtschaft und Fischerei belasten die Ressourcen des Landes. Nachhaltigkeit spielt jedoch auch in Japan eine wichtige Rolle. Der Staat setzt stark auf Energieeffizienz, Recycling und technologische Innovationen, insbesondere bei Hybrid- und Elektroautos.

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Die Schweiz belegt mit einer Notwendigkeit von 2,5 Erden den siebten Platz im Ranking. In der europäischen Nation führt der hohe Lebensstandard zu einem erheblichen Ressourcenverbrauch, besonders aufgrund des hohen Energiebedarfs und dem Konsum importierter Güter. Allerdings hat die Schweiz auch ein nachhaltiges Recyclingsystem, nutzt Wasserkraft und fördert nachhaltiges Bauen. Außerdem hat das Land strikte Umweltvorschriften und investiert in erneuerbare Energien.

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Großbritannien liegt auf dem achten Platz im Ranking mit 2,4 benötigten Erden. Nicht nur Privathaushalte, sondern auch die Industrie verbrauchen viel Energie. Der Import vieler Produkte erhöht den ökologischen Fußabdruck des Landes. Nachhaltigkeit zeigt sich im starken Ausbau von Offshore-Windenergie und der Förderung von Recyclinginitiativen. Im Vereinigten Königreich gilt außerdem seit dem 1. Oktober 2023 ein abgestuftes Verbot von Einwegprodukten aus Kunststoff.

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Würden alle Menschen den Lebensstil von China übernehmen, bräuchte es 2,4 Erden. Damit landet die Nation auf dem neunten Platz im Ranking. Die ostasiatische Nation hat einen hohen Energiebedarf, der größtenteils durch Kohlekraftwerke und die Schwerindustrie gedeckt wird.Der Verbrauch von Baumaterialien ist aufgrund umfangreicher Infrastrukturprojekte ebenfalls sehr hoch. Auf der nachhaltigen Seite investiert China stark in erneuerbare Energien, insbesondere in Wind- und Solarenergie, fördert die E-Mobilität und treibt staatliche Initiativen für saubere Technologien voran.

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Auf dem zehnten Platz im Ranking liegt Ecuador. Würde die ganze Welt einen ähnlichen Lebensstil adaptieren, bräuchte es den Ressourcenreichtum von 1,1 Erden. Im südamerikanischen Land wird der Verbrauch maßgeblich durch die Ölindustrie, die Landwirtschaft sowie die Abholzung beeinflusst – insbesondere für Exportprodukte wie Bananen und Kakao. Nachhaltigkeit zeigt sich hingegen in Ecuadors Schutz von Naturgebieten wie dem Amazonas und den Galapagosinseln sowie in den Bemühungen um nachhaltigen Tourismus und den Schutz indigener Gebiete.

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