Nach IQ: In diesen Ländern sind die Menschen am schlausten
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Der erste Platz im Ranking der Länder, in denen die Menschen am schlausten sind, geht an Südkorea mit einem durchschnittlichen IQ von 107,54.
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China liegt auf dem zweiten Platz im Ranking mit einem durchschnittlichen IQ von 106,99. Seit 2009 belegt die Volksrepublik in den Pisa-Studien regelmäßig eine Top Ten-Platzierung. In China leben derzeit über 1,4 Milliarden Menschen.
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Platz drei im Ranking geht an den Iran mit einem durchschnittlichen IQ von 106,84. Das Bildungsniveau hat so dort in den vergangenen 30 Jahren deutlich verbessert. Aktuell leben im Iran rund 90 Millionen Menschen.
Platz 3: Iran
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Auch in Japan haben die Menschen einen durchschnittlichen IQ von 106,18. Damit belegt das Land der aufgehenden Sonne den vierten Platz im Ranking. Seit 1949 gab es im 30 japanische Nobelpreisträger.
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Der fünfte Platz im Ranking der Länder, in denen die Menschen am schlausten sind, geht an Singapur mit einem durchschnittlichen IQ von 106,18. Die Bildungsausgaben der Nation dabei gerade einmal 2,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aus.
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Platz sechs im Ranking geht an Österreich mit einem durchschnittlichen IQ von 102,71. Unser Nachbarland hat zwar nur eine Amtssprache. Allerdings werden in Österreich mehr als 250 Sprachen gesprochen.
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Der siebte Platz im Ranking geht an Kanada mit einem durchschnittlichen IQ von 102,6. Das Land investiert einen vergleichsweise großen Anteil seines Bruttsozialprodukts in die Bildung.
Platz 7: Kanada. (unsplash.com / sebastiaan stam)
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Deutschland belegt den achten Platz im Ranking mit einem durchschnittlichen IQ von 102,36. Richard Lynn führte den hohen Wert einst auf die fleischhaltige Nahrung in den nordeuropäischen Gebieten zurück.
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Der neunte Platz geht an Slowenien mit einem durchschnittlichen IQ von 102,31. Das Land gilt als aktive Nation. Die Menschen bewegen sich gern. Rund zwei Drittel der Slowenen gehen mindestens einer körperlichen Aktivität nach.
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Platz 10: Mongolei