Studium: Das sind die 10 besten Universitäten in Deutschland

Platz 1: Ludwig-Maximilian-Universität München

Die Ludwig-Maximilian-Universität München (LMU) belegt den ersten Platz im Ranking der besten Universitäten in Deutschland. Sie wurde im Jahr 1472 gegründet und gehört zu den führenden Forschungsuniversitäten in Europa. Aufbauend auf ihrer 500-jährigen Tradition deckt die LMU ein breites Spektrum an Disziplinen ab. Sie reichen von den Geistes- und Kulturwissenschaften über die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bis hin zur Medizin und den Naturwissenschaften. Die LMU erhielt zudem die Auszeichnung als Exzellenzuniversität.

Platz 2: Technische Universität München

Platz zwei im Ranking geht an die Technische Universität München (TUM). Sie wurde im Jahr 1868 gegründet und ist eine der führenden Forschungsuniversitäten in Europa. Mit 500 Professor:innen, 10.000 akademischen und nicht akademischen Mitarbeiter:innen und über 50.000 Studierenden ist sie außerdem die größte Technische Universität in Deutschland. Ihre Schwerpunkte liegen in den Ingenieur- und Naturwissenschaften, den Lebenswissenschaften und der Medizin. Die TUM versteht sich als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Werte für die Gesellschaft schaffen will. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft.

Platz 3: Universität Heidelberg

Die Universität Heidelberg belegt den dritten Platz im Ranking. Sie wird auch Ruperto Carola genannt und besteht seit 1386. Das macht sie zur ältesten Universität Deutschlands und eine der forschungsstärksten Hochschulen Europas. Bei der Ausbildung setzt die Uni Heidelberg auf eine forschungsbasierte Lehre und strukturierte Promotionsprogramme. Mit mehr als 180 Studiengängen in zwölf Fakultäten bietet Heidelberg ein herausragendes Angebot an Fächerkombinationen. Die Uni ist außerdem bestrebt, herausragende Einzeldisziplinen voranzubringen, den Dialog über die traditionellen Fächergrenzen hinweg zu fördern und Forschungsergebnisse für die Gesellschaft und die Wirtschaft nutzbar zu machen.

Platz 4: Universität Bonn

Der vierte Platz im Ranking geht an die Universität Bonn. Mit ihrer fast 200-jährigen Geschichte und einem hervorragenden Ruf im In- und Ausland gehört sie zu den führenden Universitäten Deutschlands. Zum akademischen Kern gehören sieben Fakultäten. Insgesamt sind rund 500 Professor:innen in Lehre und Forschung tätig. Dazu kommen mehrere Tausend wissenschaftliche und nicht wissenschaftliche Mitarbeitende im akademischen, technischen und administrativen Bereich. Sie machen die Hochschule zu einem der größten Arbeitgeber in der Region.

Platz 5: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg belegt den fünften Platz im Ranking der besten Universitäten in Deutschland. Sie wurde 1457 gegründet und gehört zu den traditionsreichsten und forschungsstärksten Hochschulen in Deutschland. Die Hochschule bietet ein breites Fächerspektrum an, wobei sie besonders in den Naturwissenschaften, der Medizin und den Geisteswissenschaften herausragt. Auch Nachhaltigkeit, Interdisziplinarität und eine enge Verbindung von Forschung und Lehre gehören zum Profil der Uni Freiburg. Ihre Forschungszentren ziehen Wissenschaftler:innen und Studierende aus der ganzen Welt an.

Platz 6: Goethe-Universität Frankfurt

Platz sechs im Ranking geht an die Goethe-Universität Frankfurt. Die Hochschule wurde 1914 gegründet und ist eine forschungsstarke Hochschule mit internationaler Ausrichtung. Sie bietet eine Vielzahl an Studiengängen, wobei besonders die Programme in den Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie der Medizin national und international Anerkennung genießen. Die Uni legt hohen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung sowie die Förderung kritischen Denkens. Ihr Campus Westend gilt als einer der schönsten in Deutschland und spiegelt die Verbindung von Tradition und Moderne wider.

Platz 7: Universität Köln

Der siebte Platz im Ranking geht an die im Jahr 1388 gegründete Universität Köln. Sie zählt zu den ältesten und größten Universitäten in Deutschland. Besonders bekannt sind ihre renommierten Fakultäten in den Geistes-, Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Die Universität legt großen Wert auf Internationalität und verfügt über zahlreiche Partnerschaften mit Hochschulen weltweit. Sie zeichnet sich durch ihre Exzellenz in der Medizin und den Naturwissenschaften aus.

Platz 8: Georg-August-Universität Göttingen

Die Georg-August-Universität Göttingen landet auf dem achten Platz im Ranking. Sie wurde 1737 gegründet und hat sich seitdem zu einer Forschungsuniversität mit internationalem Rang entwickelt, die ihren Schwerpunkt vor allem in der forschungsgeleiteten Lehre setzt. Sie zeichnet sich unter anderem durch ein vielfältiges Fächerspektrums aus – insbesondere in den Geisteswissenschaften. Die Ausstattung für wissenschaftliche Forschung und die Qualität der profilbildenden Bereiche gehören zu den Steckenpferden der Uni Göttingen.

Platz 9: Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Platz neun im Ranking geht an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie wurde im Jahr 1477 gegründet und gehört zu einer der größten Universitäten in Deutschland. Besonders bekannt ist sie für ihre Studiengänge in den Bereichen Medizin, Medienwissenschaften, Chemie und Physik. Neben den klassischen Studienfächern gibt es auch interdisziplinäre Programme, die innovative Forschung und praxisnahe Ausbildung verbinden. Besonderen Wert legt die Uni auf internationale Kooperationen und den Austausch von Studierenden.

Platz 10: Universität Münster

Die Shanghai Ranking Consultancy analysiert dabei mehr als 2.500 Unis. Die besten 1.000 schaffen es in das Acadaming Rangliste. Im folgenden Ranking zeigen wir dir die zehn besten Universitäten in Deutschland.

Der zehnte Platz im Ranking der besten Universitäten in Deutschland geht an die Universität Münster. Sie besteht seit 1780 und hat sich ein starkes Forschungsprofil in den Natur- und Geisteswissenschaften, der Medizin, den Rechtswissenschaften und der Betriebswirtschaftslehre erarbeitet. Die Einrichtung zielt auf Spitzenforschung in leistungsstarken Bereichen ab und verbindet sie mit der Förderung erstklassiger Nachwuchswissenschaftler:innen. Die Universität schafft ein Umfeld, das die Spitzenforschung von Postdocs begünstigt.