Platz 1: Somalia

Das laut CPI korrupteste Land war im Jahr 2023 Somalia mit nur 11 Punkten. Zwar sind das 3 Punkte mehr als in den Jahren 2012 bis 2015, doch mit einem Höchstwert von 13 Punkten (2021) rangiert der Staat seit mehr als zehn Jahren im unteren Bereich.

Score: 11/100

Platz 1: Somalia. (Unsplash / aboodi vesakaran)

Platz 2: Venezuela, Syrien und Südsudan

Den größten CPI-Sturz gab es für den Südsudan im Jahr 2016: von 15 auf 11 Punkte. Inzwischen liegt der Wert seit 2022 bei 13 Punkten. Auch Syrien wiederholt seine 13 Punkte von 2022, während Venezuela einen Punkt verliert.

Score: 13/100

Auch auf Platz 2: Venezuela. (Unsplash / Matthias Mullie)

Platz 3: Jemen

Der Abfall von insgesamt 7 Punkten vom Jahr 2012 bis 2023 ist signifikant. Immerhin hat sich die Bewertung von Jemen seit 2018 kaum verändert und zeigt seitdem einen minimalen Aufwärtstrend.

Score: 16/100

Platz 3: Jemen. (Unsplash / Andrew Svk)

Platz 4: Nordkorea, Nicaragua, Haiti und Äquatorialguinea

Für Nordkorea, Haiti und Äquatorialguinea hat sich nichts verändert. Dafür bleibt Nicaragua seinem stetigen Abwärtstrend seit dem Jahr 2012 treu und verliert gegenüber 2022 weitere 2 Punkte.

Score: 17/100

Auch auf Platz 4: Nordkorea. (Unsplash / Micha Brändli)

Platz 5: Turkmenistan und Libyen

Bis auf ein kleines Hoch (22 Punkte) im Jahr 2016 ist der Korruptionswert von Turkmenistan seit 2012 nahezu gleich – und verglichen mit 2022 um einen Punkt gesunken. Libyen verzeichnete in den letzten zehn Jahren mehr Ausschläge nach oben und unten und verbesserte sich in 2023 um einen Punkt gegenüber 2022.

Score: 18/100

Auch auf Platz 5: Turkmenistan. (Unsplash /Dovlet Madatov)

Platz 6: Tadschikistan, Sudan, Myanmar, Demokratische Republik Kongo, Komoren, Tschad, Burundi und Afghanistan

Bei der Demokratischen Republik Kongo hat sich verglichen mit 2022 nichts geändert. Mit Tadschikistan (minus 4 Punkte), Sudan (minus 2 Punkte), Myanmar (minus 3 Punkte) und Afghanistan (minus 4 Punkte) sind gleich vier Länder im Ranking gesunken. Die Komoren und Tschad haben sich hingegen um einen Punkt und Burundi hat sich gleich um 3 Punkte verbessert.

Score: 20/100

Auch auf Platz 6: Sudan. (Unsplash / Abdulaziz Mohammed)

Platz 7: Eritrea

Gegenüber dem 2012er-Korruptionswert von 25 hat sich Eritrea um 4 Punkte verschlechtert und auch im 2022er-CPI lag das Land noch einen Punkt über dem Ergebnis aus dem Jahr 2023. Aktuell steht unterm Strich Platz sieben im Ranking der korruptesten Länder der Welt.

Score: 21/100

Platz 7: Eritrea. (Unsplash / motomoto sc)

Platz 8: Guinea-Bissau, Kongo und Kambodscha

Nachdem Kambodscha den Korruptionswert zuletzt kontinuierlich verbessern konnte, ist er seit 2019 zum ersten Mal wieder gefallen. Guinea-Bissau und Kongo konnten zum Jahr 2022 je einen Platz gutmachen.

Score: 22/100

Auch auf Platz 8: Guinea-Bissau. (Unsplash / Kurt Cotoaga)

Platz 9: Irak, Honduras, Guatemala und Aserbaidschan

Während Guatemala im CPI verglichen mit dem Jahr 2022 einen Platz abgerutscht ist und seit dem Jahr 2012 allgemein einen Abwärtstrend verzeichnet, hat sich das Ranking vom Irak, von Honduras und von Aserbaidschan zu 2022 nicht verändert.

Score: 23/100

Auch auf Platz 9: Aserbaidschan. (Unsplash / Lloyd Alozie)

Platz 10: Simbabwe, Libanon, Iran, Zentralafrikanische Republik und Bangladesch

Score: 24/100

Auch auf Platz 10: Simbabwe. (Unsplash / Tatenda Mapigoti)